i18 Bankensystem -> mehr Geldfluss -> mehr Aufträge

Beschreibung
exonac
Es könnte ja ruhig ein paar mehr Aufträge geben. Das Reich sollte also mehr Aufträge einstellen. Aber das kostet natürlich Geld. Das Geld ist aber nicht da, oder doch? Nun, wo ist es denn? Es ist tatsächlich da, aber es liegt nur faul herum! Bei den Reichen. Das hemmt die Wirtschaft.

Wie wäre es also, wenn man den Spielern, die Geld übrig haben, die Möglichkeit gibt ihr Geld bei der Bank anzulegen und dafür ein wenig Zinsen zu kassieren, sagen wir 0,1% pro Tag. Die Bank kann dann dieses Geld in Aufträge investieren (könnte in die Budgets der Ratsmitglieder fließen). Somit gäbe es mehr Aufträge.

Da das Geld nicht ewig bei den Auftragsnehmern bleibt, sondern diese sich sowieso Titel kaufen bzw. ihr Geld auch in der Bank anlegen, sollte auch gewährleistet sein, dass die Bank genug Geld für Auszahlungen besitzt. Das ganze wirkt sich nur darauf aus, dass die Aufträge das Reich etwas mehr Kosten als der Auftragnehmer erhält. Durch Anpassungen der Auftragsgehälter, evtl. der Titelkosten und des Zinssatzes sollte man alles im Gleichgewicht halten können. Da hat der Schatzmeister natürlich entsprechend mehr zu tun, evtl. braucht man ein neues Amt "Bankenchef" :)

Das dicke Plus ist natürlich die wesentlich größere Menge an Aufträgen.

Kommentare

Boohja

Das ändert rein garnichts. Die meisten reichen, mich eingeschlossen, geben das Geld nach und nach für Privataufträge raus. Jetzt kamen wieder teure neue Gebäude (Linienschiff für 30k), da geht das Geld zwangsweise weg. Keiner hortet derzeit sein Geld. Und selbst WENN Spieler das Geld horten wollen, würde ein freiwilliges Bankensystem nichts daran ändern (Zumal du die Geschichte mit dem Zins und der endlosen Staatsverschuldung sicher kennst...).
Wohl aber könnte es ein landeseigenes Gebäude geben, in welchem Geld deponiert werden könnte, auf welches man insgeheim wiederum zugreifen könnte. Viel Konjunktiv, Fakt ist, dass die Bank und das Reich derzeit genügend Geld haben, nur einige Ämter hauen eben nicht jede Woche 7 Aufträge raus.
Ergo führt es auf dem Auftragsmarkt (zur Zeit) zu keiner Änderung.

Ich kann deine Argumentation nicht wirklich nachvollziehen.
Natürlich geht das Geld von den Spielern weg, wenn sie irgendwelche Premiumgebäude kaufen, aber ich dachte eher an die Zeit während sie darauf oder auf einen Titel sparen. Man hat das Geld und kann nichts damit machen. In der Zeit könnte man das Geld der Bank leihen.
Natürlich hortet niemand sein Geld, sondern man spart auf irgendetwas.

Wobei das alles wirklich egal ist, wenn das Geld eigentlich da ist.

Wenn das Geld da ist, versteh ich aber nicht wo die Aufträge bleiben..

Boohja

Wo sollen die 1% Zinsen herkommen? ;) befasse dich mit dem Finanzwesen, da gibt es feine Anekdoten ^^
Warum es keine Aufträge gibt, solltest du die Amtsinhaber fragen, es ist nicht weiter Bestandteil der Vorschlagssammlung für das neue Premium-System... außer vielleicht ein Pranger für faule Reichsratämter :D

0,1% nicht 1%
wo das Geld herkommt, habe ich bereits beschrieben: bei den Auftragsgehältern abziehen.

Boohja

Und wie du gerade in TS erklärt bekommen hast, bleibt die Zinsproblematik. Es ist Geld, das nicht existiert, das niemand hat. Sowas fangen wir hier nicht an ;)

Da Du nicht angemeldet bist, brauchen wir einen Anzeigenamen.

Sicherheitsabfrage („reCAPTCHA“)
Fallinformation
Kategorie wählen
Status
Paket
Adler
Zuständig
Noch niemand
Referenzen