Der Gedanke ist die Ratsgehälter vom Bestand des Reichsvermögens abhängig zu machen. Der Rat erhält eine Bezahlung welche nach der Fomle, Beispielsweise (Reischvermögen / 1,5%) / 8 = Gehalt pro Kopf
so bemisst sich das Gehalt nach dem Kapital im Reich und wird quasi gemäß einer erfolgebeteiligung steigen wenn Ratsmitglieder für einen Zuwachs des Vermögens sorgen (Titelkäufe, Privataufträge oder Ähnliches)
Darüber hinaus sinkt das Gehalt bei niedrigem Kapitalbestand automatisch was die Reaktion des Schatzmeisters beschleunigt bzw. automatisiert. Der SM sollte dennoch weiter die Möglichkeit haben diese Funktion auf Wunsch auszusetzen und die bestehende Regelung zu fahren.
Boohja
Und wie sieht es aus mit der Motivation, teure Reichsuafträge einzustellen, wenn man sich dadurch selbst das Gehalt beschneidet?Ich denke, du musstest bisher nicht so oft die Gehälter anpassen, so bleibt es doch ein theatralischer Schritt, der für viel Aufruhr sorgt, als wenn es sich selbst regulieren würde, oder?