i45 Marktstände mit Handels xp verknüpfen

Beschreibung
madmaexMechsner
Mir kam die Idee, dass es doch Sinn machen würde, wenns xp für die an Marktkisten verkauften Gegenstände gäbe, schließlich zeichnet es einen eifrigen Händler ja auch aus, nicht nur auf Bestellung zu liefern, sondern auch ein flächendeckendes Handelsnetzwerk zu betreiben. wenn dieses dann durch geschickte Preissetzung, Verhandlung etc gut besucht wird, sollte sich das meiner Meinung nach auch in den xp wiederspiegeln, so gäb es außer Dukaten noch einen anderen Anreiz und Belohnung, die Kisten zu befüllen und auch die Marktplätze in anderen Städten mit Leben zu füllen
Infolge würden eifrige Händler auch zum Kulturaustausch zwischen den Ländereien beitragen und vielleicht in einem Reisetagebuch im Boten von ihren Erlebnissen erichten und Baustile loben, etc

Kommentare

Boohja

Du bist leider nicht der erste, der diese Idee hat. In der Theorie ist das wunderbar. Aber betrachte es aus Entwicklersicht: wie willst du verhindern, dass ein Spieler mit einem bekannten Händler keine abgesprochenen Geschäfte macht und sie sich gegenseitig Handelsgüter zuschieben, um so an Punkte zu kommen?
Sicher, im Auftragssystem ist es im Prinzip das gleiche Problem. Deswegen begegnen wir den Quests und Handelsaufträgen mit Skepsis, weil wir beide nicht überprüfen können. Bauaufträge hingegen sind zumindest ansatzweise nachvollziehbar (und ja, wir prüfen solche Aufträge stichprobenartig)

madmaexMechsner

Deine Einwände sind wie so oft sehr treffend. Jedoch gestaltet diese Problemlage doch ein wunderbares Aufgabenprofil für den Henker. Die Händler müssten sich schon sehr geschickt anstellen und weite Wege auf sich nehmen, damit diese Art des Schummelns nicht auffält. freilich müsste der Henker einsicht in den Marktlog haben, dann würde es ihm aufallen, wenn ein und das selbe Gut zwischen zwei Spielern hin und her geschoben würde, oder große Mengen von Gütern gleichen Preises von/bei beiden gekauft würden. Der Beweisweg ohne Fehlurteil ist da eher nen Problem, aber was wäre das Mittelalter ohne Fehlurteile und Hexenverbrennungen... Oder es bleibt wie so oft die Hoffnung auf die Vernunft und das Vertrauen darin, dass Ehre durch Schummeln keinen Spaß macht

Boohja

Letztendlich ist ne Entscheidung aus sicht des Spieldesigners. Und der sieht immer das Bööse im Menschen. Wir hatten in den Anfängen auch Fälle von Auftragszuschieberei (gib mir nen Auftrag, ich geb dir das Geld). Das lässt sich im Shop genauso mühelos gestalten. Und die Rückzahlung der Waren kannst du ja um Monate versetzt machen, und getarnt, in welcher Form auch immer. Da wäre der Henker (bzw. der marktaufseher, das Amt wäre da passender) Hoffnungslos überfordert.

Der Ansatz an sich ist gut, weil Punkte und Dukaten das nahezu einzige sind, was Spieler zum Handeln treibt. Also wären Handelspunkte nicht verkehrt. Nur über die Art der Auszahlung müsste man sich eben Gedanken machen. Es könnte wie schonmal von exonac angedeutet, als Voraussetzung für den Titelerwerb verwendet werden, etc.
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