i51 Handelbünde, Ergänzung zu Monopol

Beschreibung
madmaexMechsner
Ich denke da sofort an Handelsgilden oder so was wie Hanse-Bünde

Das Problem, dass event Preischwankungen den realen Markt kaum beeinflussen werden wenn ich sämtliche Preise gesezt habe würde diese ad adsurdum führen...

Konkurrenz und freier Handel ist ja an sich ne tolle Sache, aber wenn man schon mal über Monopol und Beschränkungen nachdenkt, dann richtig...
Ich finde es würde vor allem im RP-Kontext Sinn machen, wenn nicht jeder bürgerliche Lumpenhändler nen ganz Adersin abdeckendes Handelsnetz betreibt. Früher war die Gewährung/Verleihung des Marktrechts, Stadtrechts, und Stapelrechts Ausdruck von Bedeutung, Macht und Wohlstand der Städte, Grafschaften und Bistümer. Und auch die Frage Woher ein Bürger das Schürfrecht zum Betreiben von Diamant, Gold und Lapiz Minen hat, wo er doch über kaum Macht und Einfluss verfügt ist fraglich...ich meine damit nicht, dass buddeln verboten werden sollte, doch dass man mit so wertvollen Gütern handel treibt ?...
Da die Gebäude im Premium integriert sind wäre mein Vorschlag das Verkaufrecht an den Besitz der Gebäude zu koppeln.
auch solche Formulierungen wie "ermöglicht es den Überschuss zu verkaufen" würden ne ingame Bedeutung erhalten, ebenso wär man motiviert eine "funktionierende" Stadt mit Handwerkskunst zu bauen, zb Rüstung/Waffenschmiede (ggf auch nach eisen,gold,diamant gestaffelt), Werkzeugbauer,Bäcker, Schäfer, Gerber,Färber, etc zu bauen um mit diesen Produkten zu handeln. Der Handel mit Grundgüter sollte jedem zur Verfügung stehen.
Und Ja das wär ne Menge Restriktion, wenn mans aber auf Marktsände beschränkt und im Gegenzug 1 Handelsauftrag unabhängig von Bau/Questaufträgen anehmen kann hat man auch ohne die entsprechenden Gebäude die Möglichkeit mit wertvolleren Gütern zu Handeln, evtl mit dem Level verknüpfen (zb Dia-auftrag mindeslevel Trödler oder so) nen Lumpenhändler ist halt noch kein Fugger. Wenn sich viele dran halten übers System und nicht per Überweisung zu handeln müsste es eig funktionieren, da man i.d.R den Handelsslot frei hat. Und wenn halt kein entsprechender Händler da ist muss man sich halt zum nächsten Markt oder zur Bank von Adersin aufmachen, der Thalaesche Handelskontor wird ja auch noch selbst unter oben genannter restriktion) nen riesen Angebot haben.

So zum Thema eigener Preissetzung, Handelsgilden und Verfügbarkeit aller Waren auf den Märkten

Die guten Ideen von #21 sollten hier aufgegriffen werden.
Handelbsünde sollten auch bei uns mit Macht und Wohlstand und Größe/Ruhm der Mitglieder/Städte/Länder verknüpft sein.
Das Recht eigene Preise zu setzen sollte den Handelsbünden vorbehalten sein. Ich fänds schön wenn neben Ländern halt auch die Kategorie Handelsmächte entstehen würden.
funktionieren könnte das wie folgt:
- ein Handelsbund kann von 3 Ländern mit Marktrecht gegründet werden

- Marktrecht, zb Dorf: Güter des täglichen Bedarfs (werkzeug,pistons,eisen,kohle,etc) Städte: Luxus und Kunsthandwerk (Lapiz,Diamanten,Gold,diarüstungen,netherwaren,etc)

- Die Länder müssten jeweils einen Kontor des Bundes bei sich und gemeinsam einen in Adersin bauen und natürlich die entsprechenden Produktionsgebäude besitzen

- Der Bund verfügt über ein eigenes Konto, Lager, Macht und Schutz der von den Mitgliedern eingezahlt wird und kann eigene Handelsaufträge rausgeben

- Um in anderen Ländern eine Niederlassung zu eröffnen beadrf es Einfluss, also Machtpunkte, je mehr desto höher die Macht der anderen Länder ist, bzw ggf auch wieviele Bünde dort schon vertreten sind. evtl ist auch ein Zoll zu entrichten

- Die Handelsrouten zwischen den Niederlassungen können von Npc´s oder von Diebesgilden überfallen werden -> es Müssen Soldaten zum Schutz gestellt werden, und ähnlich wie bei der Stadtwache für die Kontore eingeteilt werden. evtl könnte man auch gegen Bezahlung die jeweilige Landesarmee zur unterstützung rufen. Dukaten und Waren können erbeutet werden. man könnte da auch über Warensendungen übers Premium nachdenken, die ausspioniert werden können...
In dem Zusammenhang könnte man auch Stapelrecht und Handelsflotten einbauen

-> Das würde dazu führen, dass es inerhalb der Bünde verschieden Ämter (schatzmeister,Diplomatie,Schutzmann) entestehen würden und, wie ja schon angedacht sich auch die Mitgliedsländer spezialisieren würden aund auf Kooperation angewiesen wären
- Auch würde es die Vielfalt der zu erreichenden Rollen und Positionen erhöhen, neben Heerführern und fiesen Kultisten, gäbs auch noch Fugger die sich nen Kaiser kaufen und den König der Diebe und man muss sich halt überlegen wie mam sein Geld, Macht u Schutz investiert

- Auch Handelskriege und Spekulation könnten in einen Rahmen der aus verfügbarer Macht,Dukaten u Schutz besteht geführt werden.... schöne Zukunftsmusik wäre eine dynamische Kopplung der Preise an die angebotene Warenmenge für jedes Land:
Bsp: Bund X schickt 1000 Wolle zum Kontor in Thalae, es werden Schutz u Dukaten für Transport investiert, der Preis fällt und bei konkurrenz Bund Y wird Wolle billig gekauft. Bund Y kann die Waren bewegung ausspionieren und räumt gegen Dukaten die Waren wieder ins Lager um den Preis stabil zu halten und über dem ganzen drohen Überfälle der Diebsgilden
Die Preise würden sich damit Regional unterscheiden, währen an Verfügbarkeit gekoppelt und würden sich durch Events und die Handelspolitik der Bünde verändern

Meine Aussführungen sind als Idee gedacht, die Premium Ressourcen mehr mit RP und Ingame Logik zu verknüpfen und insgesamt mehr Einsatzmöglichkeiten und Karriere Wege für Dukaten, Macht und Gebäude zu schaffen
die Motivation Einkommensgebäude zu bauen um Macht u Soldaten zu finanzieren um nicht von Npc überfallen zu werden ist glaub ich auf lange sicht recht eintönig... Vor allem wenn PvP der Länder möglich sein sollte würden sich die INteraktionsmöglichkeiten enorm vergrößern, wenn die Handelskontore mit zum Reichtum des Landes gezählt werden, das man belagern könnte um einen Teil davon zu erbeuten, damit wären die Pfeffersäcke auf mächtige Gefolgschaften/Landesherren angewiesen, die ihren Reichtum verteidigen, man könnte auch überlegen, dass die Steuereinahmen der Städte mit vielen KOntoren steigen etc...

So das war jetzt ersmtal jede menge Brainstorming meinerseits ich freue mich über Einwände und Inspiration jeglicher art

Kommentare

Boohja

Vorneweg: tu uns allen, vor alle mir den gefallen, und verfasse künftig lieber mehrere kleine Vorschläge als einen großen, wenn ein Zusammenhang nicht erforderlich ist ;)
Ja, sei bitte so gut, und teile das alles. Es ist nicht Sinn dieses Systems, alle Vorschläge in einen zu packen. Bedenke, dass ich diese Vorschläge in ca. einem Monat alle nochmal durchgehen muss. Je weniger zu lesen, desto besser!
Ich antworte daher nur auf deinen ersten Vorschlag und hoffe, dass du meine Bitte so akzeptierst und umsetzt ^^

Monopol. Ja, das ist wahrlich kein neuer Ansatz, aber das unter #49 genannte Argument bleibt bestehen: Wenn die schwachen Bürger beschnitten werden, was ihren Verkauf angeht, ist das spieltechnisch Kontraproduktiv. Versteh mich nicht falsch, ich finde deine Idee gut, aber du musst auch an die kleinen denken. Sicher, sie könnten es über das Auftragssystem regeln, aber warum das eine beschneiden und das andere nicht? Dann könnte man es auch gleich lassen ^^ (vielleicht wird die Handelsoption auch aus Premium entfernt, bzw. an das ingame-System angepasst). Sicher, rein rp-technisch ist es absurd, das ein kleiner Handwerker Diamantblöcke zum Verkauf anbietet...
Was ich wiederum umzusetzen gedenke, sofern Core mitspielt, wäre eine Truhen-Restriktion. Die Anzahl der Läden muss beschränkt werden. Erst ab Kaufmann darf man bspw. in Adersin einen Laden errichten, ist ja immerhin eine Art Handelsmittelpunkt. Das Koppeln der Monopolwaren an Gebäude halte ich wiederum für nicht ganz so sinnvoll, einfach wegen der Vielzahl an Items, auch bei Gruppierungen von Waren.

Wie gesagt, die restlichen Vorschläge bitte in einzelne Vorschläge unterteilen, danke. Lieber viele Kleine als ein Großer ;)

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