i694 Diebstahl / Diebesgilden
Beschreibung
im RP stellt sich das zumeist so dar das Spieler A etwas besessen hat, was sich Spieler B gerade aus dessen "gesicherter" Anlage entwendet hat und Spieler A, ohne von Spieler B oder Spieler X benachrichtigt zu werden KEINE Anhaltspunkte über den Diebstahl hat. ( man erinnere sich an den mehr schlecht als recht durchgeführten, für griefing gehaltenen Diebstahl in Angroshar der den Elfen in die Schuhe geschoben werden sollte)
Und selbst wenn Bekennerschreiben hinterlassen werden sind diese entweder vereinbart und Plotausgerichtet, oder meist anonym und ohne wirkliche hinweise oder auf Adersin verwertbare Beweise.
ein allein stehendes haus ist meist der erste schritt zu einer Ansiedlung, es ist selbst in Stadtnähe immernoch der gefahr ausgesetzt überfallen und geplündert zu werden
kommen mehr Häuser dazu sinkt das Risiko des einzelnen das ausgerechnet sein hab und gut gestohlen wird und es sind mehr Augenpaar offen die einen potenziellen Dieb
irgendwann kommt eine Stadtmauer dazu und Wachpersonal was das Risiko durch Kräfte von ausserhalb reduziert, welche ja hauptsächlich durch andere Spieler und deren etwaigen Interessen an anderer Leute Geheimnissen entstehen.
nun müsste ein Dieb von ausserhalb über das Land reisen, durch die offiziellen tore der stadt, durch die stadt, zum zielort, in den zielort eindringen, das Ziel seiner begierde stehlen und den selben weg wieder zurück raus.
In der Ausgangslage stehen somit potenzielle Sicherheitssysteme, Checkpoints, Augenzeugen, ganz zu schweigen von den anderen Spuren die ein Dieb normalerweise hinterlassen würde, zwischen dem Dieb und der Erfüllung seines Beutezuges.
eine Adlerbasierte mechanik würde ich zB an etwaige Einrichtungen wie Diebesgilden zum Angreifen von Schätzen, und Schutzanlagen wie Tresore, und Wachhäuser und andere Schutzanlagen zur Verteidigung, binden.
zB wennich mich dazu entscheide in einer Fremden Stadt etwas stehlen zu lassen, heuere ich entweder jemanden in meiner Lokalen Diebesgilde an um in die andere Stadt einzudringen und zu stehlen, oder ich schicke der Diebesgilde in der Stadt des zu bestehlenden oder in anderen Städten, Nachrichten und beauftrage diese das verbrechen zu begehen.
verschieden gelegene Diebesgilden hätten verschiedene Boni und Mali aufgrund von Distanz zum Ziel, erkennbarkeit der herkunft aus anderen Städten oder Ländern.
Die Diebe der Lokalen Gilde sind den Wachmannschaften des Ortes natürlich bekannt,
ebenso würden die Schutzeinrichtungen Werte der Schwierigkeit ihrer Überwindung benötigen, ein paar Wachmänner lassen sich bestechen ein paar andere abstechen, ALLE Wachmänner ausschalten aber wohl eher weniger und selbst dann würde es dazu Beweise oder Augenzeugen in der Bevölkerungsdichte geben.
Die Lokale Diebesgilde findet es natürlich nicht witzig das externe Diebe im eigenen Revier wildern und greifen eventuell ein, fangen das diebesgut ab um es selber zu verkaufen, erpressen den Auftraggeber, oder verraten die tat an die lokale wachbesatzung die daraufhin auf ein verbrechen vorbereitet wäre.
wenn man nun zB ein Pen&Paper ähnliches System aus Angriffs und Verteidigungswerten und Würfen nehmen würde und je nach Grad Erfolg oder Misserfolg belohnt oder Bestraft wird
selbstverständlich muss man trotz dieser Mechaniken beachten dass der Diebstahl eine Spur hinterlässt die sich entweder auf den Verursacher zurückverfolgen lässt oder eventuell sogar auf andere Spieler ablenken lassen könnte um anderen die Verbrechen in dei Schuhe schieben zu können
aber jede Dieser Aktionen sollte theoretisch nachvollziehbar und feststellbar sein